Die knackigsten Kommentare im Schnelldurchlauf:
Jürgen von der Lippe
in "Was liest du":
Sie hat wirklich einen geilen Ton
am Leib.
Ariane Breyer in Frankfurter
Allgemeine Zeitung:
Sophie Andresky, Deutschlands wohl
erfolgreichste Porno-Autorin, [hat] einen
handfesten Beitrag zur Gleichstellung der
Frau geleistet. (...) Der nichtsdestoweniger
lustvollen Lektüre gibt man sich am
besten an schwülen Sommersonntagnachmittagen
hin.
Petra Vesper in Macondo:
Diese Frau redet Tacheles. (...) Echte
Männer ist pointiert, meistens
ziemlich witzig und löst bei Frauen
so manchen Wiedererkennungseffekt aus.
Bild.de: folgt noch
Werner Fuld in Die Geschichte des sinnlichen Schreibens: "Die deutsche Verbalerotikerin Sophie Andresky ist auch deswegen so erfolgreich, weil sie der Clitlit die Humorfreiheit ausgetrieben hat. (...) Auf ihrer Website wirbt Sophie Andresky um Unterstützung gegen sexuelle Gewalt und für Organisationen wie Terre des Femmes. Man sieht es den Texten, die heute wieder so frech und vorurteilsfrei auftreten, nicht an, welchen langen und hindernisreichen Weg die erotische Literatur in der Vergangenheit bewältigen musste." (Seite 513f)
Johanna Langmaack im DeutschlandRadio: "ein Star der erotischen Literatur für Frauen" - "Andreskys Romane haben für Nachzügler gesorgt."
joyclub.de:
Wer die Kolumnen von Sophie Andresky
kennt, weiß, dass es die Autorin auf
unnachahmliche Weise versteht, mittels purer
Wortgewalt und einem umfangreichen Fundus
an Begriffen aus der Welt der Erotik Bilder
zu erschaffen und Situationen zu umschreiben,
wie es eindrücklicher kaum sein könnte.
(...) Vögelfrei ist ein spannender, episodisch angehauchter
Roman, der kein Blatt vor den Mund nimmt
und eine Handlung lanciert, die fesselt,
in den Roman hineinzieht und einige wirklich
sehr interessante Charaktere zu generieren
versteht. (...) Unbedingte Empfehlung.
MDR Figaro (2015): Heute sind es Autorinnen wie E. L. James oder Charlotte Roche, die ein Millionenpublikum haben, etwas subtiler vielleicht Autorinnen wie Sophie Andresky oder Candace Bushnell.
Observer
Wien:
Direkt, witzig und ohne Blatt
vorm Mund – ein Roman wie ein
Erotik-Roadmovie rund um Sex, Abgründe
und explizite Abenteuerlust. Eine
rasante Ferienlektüre für
Freunde offener Worte.
Myself:
Eine Orgasmus-Orgie in acht Kapiteln,
schön obszön.
Musenblätter:
... beste Pornographin seit
Anaïs Nin: Sophie Andresky. (...) die Hohepriesterin der
edlen erotischen Erzählung, der Pornographie
mit Stil. Sie beherrscht die luftige Gratwanderung
zwischen Heiterkeit und Hardcore, Lust und
Literatur.
Cosmopolitan:
Mit viel Witz und gnadenloser Fantasie kommt Sex-Autorin Sophie Andresky zur Sache!
Joy:
Deftige Sexszenen und trotzdem viel
Humor!
Feigenblatt:
Die zahlreichen Sexepisoden schildert
die Autorin dabei ohne Scheu: direkt, detailliert,
derb und dabei durch humorvolle Wendungen
aufgelockert. Andresky schafft es immer
wieder zu überraschen und hält
so die Spannung aufrecht - und am Ende kommt
alles anders als gedacht. Eine fantasievolle,
erotische Geschichte.
Prinz
Berlin:
In ihrem Debutroman plaudert
die Berliner Erotikkolumnistin Sophie
Andresky deftig aus dem Sex-Nähkästchen.
Anatomisch anschaulich und definitiv
nix für Romantiker.
Teresa Bücker im Blank
Magazin:
Die
Autorin wird mit ihrer resolut erzählten
Sprengung von Schamgrenzen Respekt, Applaus
sowie eine erträgliche Zahl von Leserinnen
und Leserin, vor allem für die Beschreibung
der Sexszenen ernten.
PETRA:
Für alle, die es explizit mögen.
Petra Vesper unter culturmag.de:
Es ist bestimmt kein Zufall, dass – zumindest im deutschsprachigen Raum – ausgerechnet eine Frau nicht unerheblich dazu beigetragen hat, den Porno aus der Schmuddelecke herauszuführen und salonfähig zu machen (...) Fuck Your Friends bietet mehr als 'nur' Sex – er bietet Sex UND Gefühl. Wobei mit dem Gefühl nicht zwangsläufig nur Liebe gemeint ist. (...) Der Roman, für den die Autorin die Bezeichnung 'Romantic Porn' kreiert hat, entwickelt sich peu à peu zu einem Erotik-Thriller. (...) Keine Frage: Die Frau kommt zur Sache.
Penthouse:
Mit Fuck your Friends und vögelfrei erklomm sie jüngst den schwarz-rot-goldenen Literatur-Sex-Olymp und schuf nebenbei ein neues Genre: den Romantic Porn.
joyclub.de:
Die eine Hälfte prickelt vor Sex, die andere Hälfte prickelt vor Spannung. Ein prickelndes Buch also, mit sehr heißen Sexszenen und einer zunehmend stärker und spannender werdenden Geschichte, die den Zuschauer direkter packt als noch in Vögelfrei, weil man hier an der Entwicklung der Geschichte beteiligt ist (...) Fuck your Friends ist reueloser, spannender und bewusst 'schmutziger' Lesespaß für die aktuell so grauen Wintertage ...
Stefan Kuzmany, Spiegel online:
Das ist sie also: Sophie Andresky, die zurzeit wohl erfolgreichste deutsche Autorin erotischer Bücher. Es gibt keine Bilder von ihr, der Name ist falsch. (...) Andresky wollte Pornos, die wie das Leben sind. Also begann sie, selbst welche zu schreiben. (...) Für Sophie Andresky gibt es keine 'gute' und keine 'dreckige' Sexualität, es gibt nur Individuen mit ganz unterschiedlichen Vorlieben. (...) Erwachsene dürfen mit Erwachsenen alles tun, worauf beide Lust haben. Wenn sie - neben der Erzeugung besserer Pornografie für die Welt - eine Mission haben sollte, dann nur diese: "Leute, tütet euch ein!" In ihren Romanen werden konsequent Kondome verwendet. (...) Als sie darüber spricht, kommt gerade der Kellner an den Tisch und fragt, ob er noch etwas bringen dürfe. Sophie Andresky muss ein wenig kichern. Und wie sie da so lacht, gar nicht verrucht, sondern einfach nur, weil die Situation lustig ist, da verfestigt sich der Eindruck, der sich schon kurz nach dem Beginn der Begegnung eingestellt hatte: Diese Sophie Andresky ist eine normale junge Frau - nur eben eine, die zufällig Pornos schreibt.
Johanna Langmaack in Missy-Magazine Nr. 3/2010:
Eine Ausnahme bildet Autorin Sophie Andresky: Kondome gehören bei ihr ebenso zum Sex wie Haare, Körperflüssigkeiten und Komik. (...) Sie selbst bezeichnet sich als Autorin, die Masturbationsvorlagen für Frauen schreibt. Die Protagonistinnen sind selbstbewusste Frauen, die ihre eigene Lust ernst nehmen. Die sexuellen Wünsche der Figuren werden ohne Scham ausgelebt und in einer Art Verbalerotik ausbuchstabiert. "Keine meiner Figuren hat sich jemals für ihre Sexualität entschuldigt, und das wird auch nie passieren", so Andresky.
ARTE TV:
Einfach erzählte Kurzgeschichten voller
'erotischer Appetizer'. Mit Wortwitz vorgetragen,
phantasievoll und freizügig. Wilde
Weiber statt giggelnder Girlies.
Bücher. Das
Magazin zum Lesen:
Tiefer ist (…) im Bereich der erotischen
Literatur eine sehr gelungene Ausnahmeerscheinung.
Denn Andresky schaut mit wachen Augen in
der Welt umher, verfasst die Texte mit einem
eigenen Sound und konstruiert so, dass man
sich als Leser vor Lachen manchmal geradezu
festhalten muss. |