Weihnachtsengel küsst man nicht | ||
Erstausgabe: Bergisch-Gladbach, Bastei-Lübbe, Oktober 2002 Im Herbst 2002 erschien diese Adventsgeschichte in Form eines Taschenbuches zum Aufreißen, im Herbst 2012 die Neuausgabe. Endlich mal ein jugendfreies Andresky-Buch, würde meine Schwester sagen. Ja, so was gibt's auch. Für Schwiegermütter, g'schamige Anverwandte und alle, die gewohnt frech lieben und trotzdem eine besinnliche Adventszeit verbringen wollen. Und ideal als weihnachtliches Mitbringsel, zum Wichteln oder Anbaggern. Das Geschenk des Verlages an mich: Das
Buch ist richtig edel aufgemacht. Man liest
es wie einen Adventskalender, für jeden
Tag im Dezember gibt es ein Kapitel, das
man vorher erst noch aufschneiden muss,
damit man nicht vorher schon spinxt. |
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Im Sommer 2006 wurde die Verfilmungs-Option an die österreichische Produktionsfirma Frames verkauft. Seit Januar 2011 existierte ein richtiges Drehbuch. Und seit März 2011 durfte ich amtlich verkünden: Weihnachtsengel küsst man nicht wird verfilmt. Es lief im ZDF am 19. Dezember 2011, im ORF2 bereits am 14. Dezember. Die Österreicher waren dabei besonders rentierfreundlich, jeder elfte hat's gesehen. Aus dem Text der Pressemappe: |
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Inzwischen existiert eine Wikipedia-Seite dazu, die größer ist als die über mich selbst. |
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Und im Dezember 2016 kam das Musical zum Buch. In Wien startete es in der Theatercouch, geschrieben von Rory Six. Mit Linda Hold, Robert D. Marx,
Matthias Kreinz, Katrin Mersch und Niklas-Philipp Gertl. Es gab eine Rezension zur Aufführung, von Gregor-Anatol Bockstefl. "Prädikat: absolut sehenswert!" Auf Soundcloud könnt ihr einen der Songs von Rory Six daraus hören. |
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